"Malerei ist Entwicklung des Sehens und Können, Malerei ist eine Wissenschaft und Wissen"

"Kunst ist Forschung, Kunst ist eine Wissenschaft und Wissen"

Galerie Time, Wien, Österreich 2006 (Aghzout)

Abdelkhalek Aghzout El Idrissi

zeitgenössischer Künstler
Lebenslauf

Herzlich Willkommen

Lebenslauf
Persönliche Daten:

Name:                   Dipl.-Ing. Dr.techn. Abdelkhalek Aghzout
Geburtsdaten:     1958 in Tetouan, Marokko
Telefon:               +43 681 10417897
E-mail:  art@aghzout.com
homepage: www.aghzout.com

Ausbildung:


1979 - 1983   nach dem Abitur 1979 année préparatoire aux études supérieures, Studium an der Hochschule Hassan II und an der Universität Mohamed V, Rabat, Marokko
DEUG (Diplôme d´Études Universitaires Générales) – Physik und Chemie.

1983 - 1986     Bestehen des Concours (selektive Aufnahmeprüfung an französischen Elitehochschulen) und Studium an der ENS (Ecole Normale Supérieure) Cachan / Universität Orsay, Paris XI, Frankreich

Studienrichtung: Technologie de Construction
Option: Génie Electrique - Electronique, Electrotechnique et Automatique

1989 - 1995  Technische Universität Wien, Studienrichtung: Elektrotechnik Studienzweig: Industrielle Elektronik und Regelungstechnik
                               
12/1995  Sponsion zum Diplomingenieur der Elektrotechnik an der TU Wien

1996 - 2002  Doktoratsstudium der technischen Wissenschaften - Elektrotechnik, TU Wien
10/2002  Promotion zum Doktor der technischen Wissenschaften an der TU Wien

Forschungsassistent Institut für industrielle Elektronik und Materialwissenschaften
Doktoratsstudium der technischen Wissenschaften - Elektrotechnik


* Dissertation: „Über die Leitfähigkeit von elektrisch anisotropen Klebern und deren Anwendungen in der Mikroelektronik“
* zwei internationale Awards (1998 und 1999) für die Entwicklung einer neuen Theorie, Anwendung in der Mikroelektronik, insbesondere der elektronischen Verbindungstechnologie von miniaturisierten Bauteilen (LCD-Displays, Chips, ect.).
* Pionier dieser Forschungsrichtung in Österreich, Aufbau eines neuen Forschungsgebiets am Institut.
Künstlerischer Werdegang:

Interesse an Kunst schon in früher Kindheit, welches durch den Unterricht bei Professor Alami Bertouli in Marokko verstärkt wurde.  Mehrere Jahre widmet er sich Bleistift- und später Tuschezeichnungen.
In den achtziger und neunziger Jahren beschäftigt er sich mit Aquarellen, Öltechnik und landet schließlich bei Acrylmalerei auf Leinwand und Papier. In seinen Acrylarbeiten wendet er auch die früheren Techniken an.

„Malerei ist eine Wissenschaft“ –  daher forscht er als Künstler ebenso wie in der Technik. Er  beschäftigt sich jahrelang mit Farbentheorien – seine Bilder sind das Ergebnis davon, nur eine Zwischenstation, die Entwicklung geht immer weiter. Sein Motto: „Sag, dass Du es nicht weißt. Wenn Du sagst, dass Du es nicht weißt, zeigt man es Dir, bis Du es weißt. Wenn Du sagst, Du weißt es, fragt man Dich, bis Du es nicht mehr weißt.“

Zu seiner Malerei sagt er: „Malerei ist Entwicklung des Sehens und Können.“
Die Wissenschaft beeinflusst seine Malerei – auf der einen Seite Präzision, auf der anderen Abstraktion. In beiden Bereichen legt er Wert auf Zuverlässigkeit. Für seine Bilder verwendet er nur hochqualitative, alterungsbeständige Materialien, die Farben sind umweltfreundlich.


Der Künstler lebt seit 1987 in Österreich, seit 1989 in Wien, das Atelier an der Niederhaid am Rand des Wienerwaldes wird voraussichtlich im Herbst bezugsfertig. Aghzout´s Bilder wurden in mehreren internationalen Gruppen- und Einzelausstellungen präsentiert. Weitere Ausstellungen sind in Vorbereitung, unter Anderem eine Internationale Ausstellung in Rumänien im August 2009.
Seine Bilder sind vielfältig und bunt, gekennzeichnet durch das milde Licht und die starken Farben seiner Heimat, umgesetzt in zeitgenössische Malerei. Seine Werke finden sich in verschiedenen Ländern.

Er ist Mitglied der IG Bildende Kunst, der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs und der IAA (International Association of Art)).

„Aghzout´s Bilder sprechen eine eigene Sprache. Mehr als seine Worte… mildes Licht und starke Farben… seine eigene Farbpalette. Seine „Entwicklung des Sehens“ führt zu Bildkompositionen mit Kraft und Energie, Emotion und Harmonie. Sie spiegeln die Buntheit Marokkos, seiner Menschen, seiner Kultur wieder, von der sich bereits Künstler wie Delacroix, Miró, Matisse,… faszinieren ließen.“ Günter Wolfgang Wachtl (Obmann des Kulturkreises Wien Innere Stadt)